c/o Pop Convention 2021: Forum Musikwirtschaft zur Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen

Überbrückungshilfe I, II und III, November- und Dezemberhilfe, Neustarthilfe, NEUSTART KULTUR I, Hilfsprogramme der Länder - das Förder-Füllhorn ist voll und eigentlich sollte man denken, dass Bund und Länder genug getan haben, damit alle die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise gut überstehen können.

Wie kann es sein, mag man sich fragen, dass viele Wirtschaftsbereiche, etwa zahlreiche Unternehmensbereiche der Musikwirtschaft, die beachtlichen Hilfspakete dennoch kritisieren, für unzureichend halten und weitere Forderungen aufstellen?

Das Forum Musikwirtschaft erklärt seine Gründung und zeigt auf, warum ohne Nachbesserungen der aktuellen Hilfspakete und weiterer Fördermaßnahmen ein "Neustart Musik" scheitern wird. Das Forum Musikwirtschaft besteht aus den sieben maßgeblichen Verbänden des Wirtschaftsbereichs: BDKV (Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft), BVMI (Bundesverband Musikindustrie), DMV (Deutscher Musikverleger-Verband), IMUC (Interessenverband Musikmanager & Consultants), LIVEKOMM (Verband der Musikspielstätten in Deutschland), SOMM (Society Of Music Merchants) und VUT (Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen). Es umfasst damit die wesentlichen Sektoren der Musikwirtschaft und versteht sich als Diskursraum, in dem zentrale Themen der Musikwirtschaft identifiziert und erörtert werden, um sie an die Politik und die Öffentlichkeit zu adressieren.

Freitag, 23. April, 15:00 Uhr
Speaker*innen: Pamela Schobeß, Birgit Böcher, Daniel Knöll
Moderation: Frank Kühl

Dieser Talk ist Teil der zweiten VUT Indie Days Köln. Um das Convention-Programm ansehen und an den Sessions teilnehmen zu können, benötigt man einen Zugang zur Convention-Plattform. Sowohl die Registrierung als auch das gesamte Programm ist kostenlos. Die Plätze zu den Sessions sind begrenzt – es gilt: first come, first serve. Ausführliche Infos und Hinweise zum Datenschutz im Menüpunkt Platform.

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